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Burnout – wenn das Feuer erloschen ist
Unsere Hilfe für Burnout-Betroffene besteht in einem Coaching als Bestandteil des Mentaltrainings – Mentalcoachings und umfasst die Unterstützung und Prävention auf rationaler und emotionaler Ebene, ohne jedoch medizinisch einzugreifen
Immer mehr und immer jüngere Menschen sind vom Burnout-Syndrom betroffen bzw. leiden bereits längere Zeit darunter. Die Diagnose ist besonders schwierig, da ein Burnout-Syndrom oft lange Zeit nicht erkannt wird und fälschlicherweise nur die Einzelsymptome behandelt werden.
Durch einfache Techniken helfen wir, die Ursachen für das Burnout-Syndrom zu erkunden. Diese liegen meist in der weiten Vergangenheit zurück und auf den ersten Blick kann gar keine direkte Verbindung zwischen dem Ereignis und dem Ausgebranntsein hergestellt werden. Gemeinsam sind jedoch die Ursachen festzumachen und die emotionale Bindung an Ängste und Blockaden, die sich oft auch körperlich auswirken kann, zu lösen. Durch eine Neustrukturierung in der Gegenwart kann die Zukunft anders und nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden.
„Burnout beginnt, wenn durch Einsatz persönlicher Ressourcen mehr ausgegeben wird, als durch Erholung wieder hereinzubringen ist.“
Antriebslosigkeit, Erschöpfungszustände, Motivationsverlust, Schwächung des Kurzzeitgedächtnisses, Kopfschmerzen, Migräne, anhaltende Schmerzen in den Bindegeweben (Fibromyalgie) und Muskeln, Aufmerksamkeitsverlust, Sprach- und Koordinations-, Schlaf- und Ess-Störungen usw.
Unfähigkeit zur Entspannung, Engegefühl in der Brust, erhöhter Blutdruck, beschleunigter Puls, Nacken- und Rückenschmerzen, Verdauungsstörungen, sexuelle Probleme usw.
Medizinisch messbar sind Veränderungen an Hormonen und Botenstoffen, wie Cortisol, Adrenalin und von Neurotransmittern. Bei Burnout können sich auch zwei wichtige Zustände im Körper verändern: der Schlaf- und Wachrhythmus.
- Trennung von der Familie oder anderen geliebten Menschen
- Überlastung im Beruf über einen längeren Zeitraum
- Existenzangst, innere Unruhe
- Das Vor-sich-Herschieben von Aufgaben und Entscheidungen
- Unterforderung durch andauernde Routine
- keine Zeit für Lebensfreude, Freizeit, Urlaub und Hobby
- angestaute nicht verarbeitete Emotionen aus der Vergangenheit
- Motiv- und Sinnlosigkeit (typische Frage: „Wofür mach ich diesen Sch…?“)
- sich für alles verantwortlich fühlen und nicht abgeben können
- Erziehungsprogramme aus der Kindheit und alte Glaubenssätze, die mit neuen Denkweisen in Konflikt geraten („Der Chef muss morgens der erste im Betrieb sein und der letzte der abends geht.“ oder „Ich bin nur etwas wert, wenn ich viel arbeite.“)
- Das Gefühl, funktionieren zu müssen
- Keine Änderung, Ausweglosigkeit, keine Perspektiven und Freuden in Sicht
- Das Gefühl, sich in einem Laufrad zu befinden und nicht anhalten zu können
- Schwere emotionale Stressfaktoren, emotionale Blockaden in der Kindheit oder in der Jugend
Wir begleiten und unterstützen Sie dabei, das Ruder Ihres Lebens wieder in die eigenen Hände zu nehmen und den Kurs selbst zu bestimmen.
